Eine Autorin der taz sagt: Klimaschutz ist ein ökologischer Imperativ. Und wird dafür von ihren Freunden beschimpft oder belächelt.
https://taz.de/Klimaschutz-im-Alltag/!5649980/
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Eine Autorin der taz sagt: Klimaschutz ist ein ökologischer Imperativ. Und wird dafür von ihren Freunden beschimpft oder belächelt.
https://taz.de/Klimaschutz-im-Alltag/!5649980/
ein guter artikel. ich verstehe die autorin und ihre wut sehr gut. trotzdem halte ich ihren ansatz für falsch. wenn wir im gerechtem zorn auf die oft heuchlerischen machenschaften unserer mitbürger reagieren, weil sie zum beispiel mal wieder nach dem einkauf im bioladen noch schnell die kinder mit dem auto vom kindergarten abholen müssen, sind wir nicht weit davon entfernt, sie aus ihren SUV’s zu zerren und zu verprügeln. in einer solchen welt mag ich nicht leben.
natürlich habe ich angst vor dem klimawandel. natürlich habe ich angst um die zukunft unserer kinder. aber eine ökodiktatur darf nicht die lösung sein.
der gesetzgeber muss rahmenbedingungen schaffen, die es allen bürgern ermöglicht, klimaneutral zu leben. es braucht gesetze, die anreize und verbote schaffen. der rest findet sich dann von selbst…